Manfred Bänder

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Bedarfsermittlung an Toren

Was bedeutet der Begriff Bedarf überhaupt?

Der Begriff Bedarf kommt aus dem Bereich der Logistik und heißt ganz einfach:

"Ich habe eine Problemstellung, die logistisch effizient zu einem bestimmten Zeitpunkt gelöst werden muss!"

Für meine Vorstellung werden die Tore in der Regel innerhalb einer kurzen Zeit direkt erstellt, wenn aus handelsüblichen Beständen diese Lücke nicht gedeckt werden kann.

Dazu kann man aus einer bestimmten Anzahl von Toren, die benötigt werden, dann die vorhandenen Fensterformen ermitteln und der Zeitansatz bei mir steht in diesem Fall außer Frage.

Aus mehreren Vorversuchen sind schon einige oder mehrere Tore entstanden, die ich dann erst Mal als Gefertigte akzeptierte und einsetzte.

Welche Tortypen werden benötigt

Welche Tortypen sind in den meisten meiner Gebäude vorgekommen?

  1. Flügeltore seitliche Führung der Drehpunkte
  2. Schiebetore hängend an Laufschiene beiderseits nach außen hin öffnend
  3. Schiebetore hängend an Laufschiene zu einer Seite nach außen hin öffnend

Materialbedarf an Werkzeugen und Formteilen

Es bedarf nur wenig Material, um Tore zu erstellen. Es gibt mehrere Methoden Tore zu erstellen

1. PC und Drucker

2. Holzleistchen

3. Kunststoff

4. 3D-Druck

  • zu 1: Der PC und der Drucker zusammen sind die zeitsparendste Version, um Tore zu erstellen und dann einzusetzen. Dafür habe ich ich schon mehrerer Gebäude, welche in Massen Tore benötigen, somit die gleiechen Typen an Toren spendiert.
  • zu 2: Die Holzleistchen sind die zeitaufwändigste Version, aber bei Gleisüberquerungen müssen die Gleiseinschnitte quasi im Profil in den Torflügeln zu sehen sein. Das ist aber eine Version, bei der die Maßstäblichkeit der Holzlatten dann ber zu grob wird, weil ein Millimeter in der Spur N umgerechnet in 1 zu 1 ergibt sich eine Lattenbreite oder Lattendicke, je nachdem wie man es betrachtet von 16 cm oder von 160 mm heraus. Es funktioniert hier dann doch trotzdem, wenn man fünfe gerade sein lässt.
  • ...erstens man sucht Holzleisten, die nicht unbedingt zu dick sind; Diese sollten dafür dienen, um Holztore zu erstellen.

    ...zweitens werden mehrere gleichbreite Leisten in der Anzahl erstellt, die benötigt werden

    ...drittens werden die überstehenden unregelmäßigen Teile mittels Feile angepasst und geschlichtet.

  • zu 3: Hierbei suche ich auch hier nach handelsüblichen Toren [natürlich im dem Massstab, den ich bevorzuge!], welche ich gebrauchen könnte, aber von der Menge, die ich benötige sieht das dann doch schon etwas anders aus! Es gibt kaum Kunststoff der Holzbelattung oder Holzbretter mit Lattung in Serie und in der Menge existiert. Meist habe ich noch Uraltreste von Wassermühlen oder irgendwelcher Gebäude, die ich mal "geschlachtet" habe. Diese vorhandenen Reste sind für Verschläge aufgebraucht worden.
  • zu 4: Der 3D-Druck ist von allen drei vorigen für eine Massstäblichkeit meiner Vorstellung schon nicht schlecht. Für die Spur H0 also 1:87 würde ein 3D-Druck ausreichen, weil 3D-Drucker in der Regel eine Maßvarianz in der Düse und im Resultat von ca einem Millimeter verfügt. Ich benötige dafür aber eine Massvarianz unter einem Millimeter; - und hier grenzt das an möglichen Kaufwiderständen ab EURO 2.500 und mehr! für einen zumindest guten bis befriedigenden 3D-Drucker.
  • Erstellung von Flügeltoren

    Wie werden die Flügeltore erstellt?

    ...zu benötigendes Material...

    1. Zahnstocher
    2. 0,5mm Stahldraht
    3. 0,5mm Bohrer
    4. 3D-Druck

    Erstellung von Schiebetoren

    Wie werden Schiebetore erstellt?

    ...zu benötigendes Material...

    1. Holzleistchen
    2. Kunststoff
    3. 3D-Druck

    Kosten und arbeitszeitliche Betrachtung

    Ich habe mit diesen verschiedenen Möglichkeiten über 30 Tore manuell erstellt!

    Die einzigen Kosten für die Tore selbst sind gegenüber den Fenster etwas ungünstiger, weil bei dem Erwerbs von Packungen von KIBRI, alter Bausätze. Denn es befinden sich in der Regel vielleicht auch Tore in den Sätzen.

    Manche Tore oder Tortypen habe ich nach Punkt eins bis drei erstellt im Punkt Materialbedarf. Während ein 3D-Druck ein wenig wie mit Kanonen auf Spatzen schießen bedeutete! Hier muss ich erst Mal die Form selbst noch mal Rendern, drucken und slicen lassen bis ein befriedigendes Ergebnis erscheint. Also hier lohnt sich rein formal wie geradeeben beschrieben nur Punkt 1 bis 3!

    Arbeitstechnische Hinweise

    ACHTUNG! Alle Arbeiten mit Werkzeug ist meist in fittem Zustand durchzuführen, denn einmal falsch abgeschnittene, abgesägte Finger wachsen nicht mehr nach, obwohl nur etwas abgelängt oder angepasst werden sollte!

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